Gesellschaft für außergewöhnliche Ideen

                      Chronik by Toni Müller

Veranstaltungen und Präsentationen 2001:

Gleichgewicht
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.
   Eugen Roth
 Am Freitag, dem 26. Januar 2001 sprach

Dr. med. Hannes Kapuste

über den
verheerenden Einfluß des Patentrechts auf die 
medizinische Behandlung der Patienten:

Fatale Versäumnisse der Schulmedizin

Vorsicht, wenn Sie, wie in der Werbung penetrant gefordert, Ihren Arzt oder Apotheker fragen: Risiken und Nebenwirkungen der Medikamente sind nicht so normal wie die konventionelle Schulmedizin uns glauben macht.
Wer also statt an chronischen Krankheiten zu leiden lieber gesund leben und nicht zu früh sterben will, sollte nicht alles glauben, was Mediziner behaupten. Unser Gesundheits- wesen krankt selbst an einem systematischen Fehler.

Weil natürliche Substanzen nicht patentierbar sind, boomen Medikamente, die der Biologie des menschlichen Körpers fremd sind. Um sie herum ist eine gigantische Pharma- und vermeintliche Gesundheitsindustrie entstanden, deren Risiken der kranke Mensch bislang weitgehend hilflos ausgeliefert war.

Dieses Fazit zieht Dr. med. Hannes Kapuste aus München. Nach jahrzehntelangem Studium, internationalen Untersuchungen und Studien, Übersetzungen und Publikationen zu den Themen "Ärztliche Ausbildung" und "Nutriologische Behandlung von Krankheiten" klagt der heute 68-jährige Mediziner öffentlich fatale Versäumnisse der Schulmedizin an. 

In der Tat. Wer bedenkt, dass das Gesundheitswesen vom Kranken, und nicht vom Gesunden lebt, muss Dr. Kapuste zustimmen. In seinem Vortrag vor der Gesellschaft für außergewöhnliche Ideen wird er seine Anklagen untermauern und konkrete Wege aufzeigen, wie der Mensch in der Industriegesellschaft mit einer besseren Ernährung, Vitaminen, Mineralstoffen und anderen natürlichen Heilmitteln bei Vermeidung gefährlicher Medikamente deutlicher gesund bleiben und länger leben kann.

*
Am Freitag, dem 23. Februar 2001 sprach  der Baubiologe Ernst Vill
nicht über 
Energiesparer 
zwischen Wärmeschutzverordnung und Schimmelpilz.

Diese Thema ist aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. 
     Wahrschein wird diese Veranstaltung am 25. Mai stattfinden.

*
Der Sommmer 2001:

Ein Mensch frißt viel in sich hinein:
Mißachtung, Ärger, Liebespein.
Und jeder fragt im stillen Graus:
Was kommt da wohl einmal heraus?
Doch sieh! Nur Güte und Erbauung.
Der Mensch hat prächtige Verdauung.
   Eugen Roth

Noch vor dem zweiten Jahrestag des rätselhaften Todes meiner Lebensgefährtin am 26. Juni 1999 sollte mein neues Buch erschienen sein. 
Der Mensch denkt, die Staatsanwaltschaft lenkt. Gottgleich machen sie sich zum Herrn über die Informationen und riskieren, nun mit womöglich für sie peinlichen Prozessen überzogen zu werden. 

Violetta 
Ewiger Schmerz der duftenden Seele.
Ein Tasachenroman über chinesische Spionage im Westen.

Deshalb kann ich mich im Moment nicht den Präsentationen der Gesellschaft für außergewöhnliche Ideen in der Art wittmen, wie sie es bräuchten. 

*

Trotzdem treffen wir uns regelmäßig immer am letzten Freitag im Monat ab 19 Uhr im Alter Wirt Ramersdorf in München.

Am Freitag, den 30. November 2001 wird Dr. Peter Plichta bei uns 
noch einmal seinen Vortrag halten und das neue Buch vorstellen: 

Bezin aus Sand
Die Silan-Revolution

Es ist nun bei Langen Müller erschienen. 

Außerdem wollen wir zukünftig die Veranstaltungen in den ganzen Länge direkt ins Internet einspielen. So können auch unsere Freunde auf der weiten Welt an den Diskussionen per eMail teilnehmen:

Letzte Meldung
Das Gegenteil von gut ist gut gemeint
Unser live-Präsentation wird wird heute abend nicht auf dieser Seite stattfinden. Technische und finanzielle Probleme. Die gesamte Veranstaltung wird jedoch in ganzer Länge aufgezeichnet und zu einem späteren Zeitpunkt "halb-live" ins Netz gestellt. 
Benachrichtigen Sie mich, wenn Sie darüber informiert werden wollen:E-Mail: arminwitt@t-online.de

  
*
Auch ohne angekündigten Vortrag eines Erfinders/Entdeckers
treffen wir uns regelmäßig am letzten Freitag im Monat ab 
19 Uhr im Alter Wirt Ramersdorf in München. Fast immer kommt es dabei auch zu spontanen Vorträgen und Präsentationen im kleinen Kreis. Letztlich schlug ein Erfinder aus Russland allen Ernstes die nun wirklich außergewöhnliche Idee vor, uns vom 70prozentigen Wirkungsgrad seines Motors auf der Geige überzeugen zu können. 
Wir sind gespannt.
*

Ungeachtet dessen spielen wir mit dem Gedanken, die Produktion und den Vertrieb von Reinhold Schwalmes neuem Gelenkkopf für Kamerastative selbst anzugehen. Die Münchner Firma Linhof GmbH, die dafür in Frage kommen würde, zeigte bislang kein Interesse. Der Markt für diese pfiffige Konstruktion sehen wir bei den Besitzern kleiner Digital-Filmkameras, die heute für etwas Vergleichbares fast das Dreifache bezahlen müssen.

*
Am Freitag, den 30. November 2001 wird 
ab 19 Uhr Dr. Peter Plichta 
noch einmal seinen Vortrag halten 
und 
sein neues Buch vorstellen:

Benzin aus Sand
Die Silan-Revolution

Es ist bei Langen Müller erschienen. 

Peter Plichta wird ausführlich auf seine Auseinandersetzung mit Prof. Norbert Auner aus Frankfurt eingehen, also auf das, was im Buch aus verschiedenen Gründen gestrichen worden ist. In einer Titelgeschichte im „stern“ hatte sich im letzten Jahr Prof. Auner als großer Entdecker feiern lassen. Diese Anmaßung rückte schließlich die „Süddeutsche Zeitung“ zurecht. 
Peter Plichta wird uns Hintergründe erzählen.

*

Frank Stelzer wird aus Frankfurt angereist kommen und noch einmal seine (vollkommen überarbeiteten) Motoren präsentieren. Mit einem will er Wasser durch den Kolben pumpen. Beide haben ein neues Anlassersystem: noch einfacher und deshalb besser.

*

Der Bauingenieur Lutz Kroeber  stellt sich den Fragen zu seinem neuen Ergebnisbericht "Transverpello" von der Universität der Bundeswehr München. Nachdem Geheimhaltungsklauseln unterschrieben gewesen waren, durfte ein Modell der Kroeberschen Wasserkraftanlage geprüft werden. Das Resultat ist verblüffend, der Wirkungsgrad unerwartet hoch. 

*

Der begnadete Erfinder Josef Moser aus Erding wird uns von einigen Aktivitäten und Entwicklungen vom vergangenen Sommer berichten: u.a. wurde seine Oberflächenstruktur im Hochschwarzwald Testversuchen unterzogen. Die Resultate dieser kleinen baulichen Veränderung sind erstaunlich: höherer Wirkungsgrad, weniger Geräusche.


*
Schreiben Sie uns eine Notiz per eMail, damit Sie im Verteiler aufgenommen und (un-)regelmäßig über Neuigkeiten und Änderungen auf unserer Homepage informiert werden:
Kontakt: E-Mail: arminwitt@t-online.de

Zur Hauptseite Zurück zur Hauptseite Zurück zu den Erfindern und Entdeckern Zurück zu unseren Erfindern und Entdeckern