II Das
Patentrecht und
die Medizin
Das
Patentrecht dient der Förderung von Erfindern, die mit einem
Patent
für eine gewisse Zeit ihre Erfindung ohne Konkurrenz vermarkten
und
damit sehr viel Geld verdienen können. Natürliche Substanzen
können nicht patentiert werden. Damit kann mit allem, was der
Liebe
Gott an Substanzen und Mechanismen in die Natur und den Menschen gelegt
hat, nicht viel gewonnen werden. Und da das Gesundheitswesen mit Gewinn
wächst und mit Verlusten schwindet, hat das sehr konkrete Folgen
auf
die Forschung, Entwicklung und Betreuung von Medikamenten, Operationen
und technischen Geräten.
Der
Natur fremde Medikamente, Xenobiotika, werden mit größtem
Aufwand
entwickelt, erforscht, produziert, beworben, vermarktet und gegen
üble
Nachrede verteidigt. Natürliche Substanzen, die eine normale,
wesentliche,
,,orthomolekular" genannte Rolle im menschlichen Stoffwechsel spielen,
sind die Waisen unter den Medikamenten. Sie lohnen kaum die Mühe,
erforscht zu werden, und man kann sie gefahrlos verleumden, weil
Lügen
nicht verboten sind, sie niemandem gehören und daher niemand auf
Schadenersatz
klagen kann.
Dabei
ist die Natur eigentlich nicht so schlecht. Und wenn man bedenkt woraus
wir alle gemacht sind: einer Eizelle, einer Samenzelle und aus dem was
unsere Mutter und wir gegessen und getrunken haben, müßte
auch
die Nahrung viele Bestandteile haben - wir nennen sie Nutrienten - die
in den Stoffwechsel passen, der Gesundheit förderlich und den
Krankheiten
hinderlich sind. Aber, wie gesagt, können Hersteller, Vertreiber
und
Apotheker damit bei weitem nicht so viel verdienen, wie mit
patentgeschützten
Medikamenten, und dass macht sich deutlich bemerkbar.
Der
Bruch in der
ärztlichen Ausbildung
Vor
30 Jahren hat Roger Williams in der Einleitung zu seinem Buch ,,
Ernährung
gegen Krankheiten" [Nutrition Against Disease, New York1971] die
Meinung
vertreten, dass "die medizinische Theorie, die medizinische Ausbildung
und die ärztliche Praxis den falschen Weg gegangen sind, und dass
es uns allen darum schlechter geht." Er selbst hielt sich an die
altehrwürdige
Auffassung, dass die Medizin, nach angemessenem Sprachgebrauch, zur
biologischen
Wissenschaft gehört. Als Professor der Chemie hatte er schon 1933
zwei wichtige Vitamine, die Pantothensäure und später mit
seinen
Schülern die Folsäure, entdeckt. Durch seine Untersuchungen
über
die Wachstumsbedingungen von Hefezellen war er zu der Überzeugung
gelangt, dass das nutriologische Mikromilieu unserer Körperzellen
von entscheidender Bedeutung ist, und dass Mängel in Umgebung der
Zellen eine wesentliche Ursache für Krankheiten sind.
Unter
der Überschrift "Der Bruch in der medizinischen Ausbildung"
beschrieb
er seine Sorge darüber, dass sich das Schwergewicht der Behandlung
in der Schulmedizin von der Unterstützung der Natur mit
natürlichen
Mitteln zur Störung natürlicher Mechanismen mit
nichtnatürlichen
Chemikalien verschoben hatte. In dem oben schon zitierten Buch
über
"Ernährung gegen Krankheiten" bewies er schon 1971 an vielen
Untersuchungsergebnissen,
dass eine Revision dieser Tendenz dringend erforderlich ist.
Inzwischen
hat sich die Tendenz aber noch weiter verschärft. Wenn man das
Stichwortregister
des Medikamentenverzeichnisses ROTE LISTE aufschlägt, findet man
von
A bis Z leicht 40 Klassen von Antagonisten, Hemmern, Blockern, Statica,
Inhibitoren, Suppressiva, Züglern, Modulatoren, Anti’s, und
Kontra’s,
die Enzyme und andere metabolische Faktoren behindern sollen. Schon
wegen
des gewaltigen Informationsvolumens, dass mit diesen Xenobiotika in den
Stoff der Medizin eingebracht worden ist, kann man sicher sein, dass
der
ARZT von den normalen Funktionen, die mit diesen Medikamenten behindert
werden, nur ausnahmsweise ausreichende Vorstellungen hat. Die Liste der
Nebenwirkungen, die mit diesen Mitteln zusammenkommen, ist so lang und
unübersichtlich, dass sie einfach nicht ernst genommen wird, hat
aber
doch den konkreten Zweck, die Hersteller der Medikamente vor
Regressansprüchen
zu schützen.
Die
Orthomolekulare
Medizin
Auch
ein anderer berühmter Chemiker, Linus Pauling, war der Ansicht,
dass
die Schulmedizin einen falschen Weg eingeschlagen hat. Nach Erhalt
seines
zweiten Nobelpreises hatte er 1962 beschlossen, sich für die
molekularen
Grundlagen der Psychiatrie zu interessieren. Dabei las er mit
Erstaunen,
dass die beiden Psychiater Dr. Humphrey Osmond und Dr. Abram Hoffer
ihren
akut schizophrenen Patienten bis zu 50 g Vitamin B3 pro Tag
verabreichten.
Das erstaunte ihn sehr, nachdem er wusste, dass schon 5 mg dieses
Vitamins
pro Tag die Mangelkrankheit Pellagra verhindern können, die
früher
Hunderttausende das Leben gekostet hatte. Vitamin B3 hat also eine so
geringe
Toxizität, dass man zehntausend mal mehr als die Menge, die eine
so
starke physiologische Wirkung hat, davon nehmen kann, ohne dass es
einem
schadet. Die Toxizität von Vitamin C ist ebenso gering. Der
Unterschied
zwischen diesen Substanzen und anderen Medikamenten veranlasste ihn,
sie
als orthomolekular [von gr. orthos, gerade, richtig] zu kennzeichnen.
In
der renommierten Zeitschrift Science definierte Pauling 1968 in einem
bahnbrechenden
Aufsatz die Orthomolekulare Psychiatrie:
Orthomolekulare
psychiatrische Therapie ist die Behandlung einer Geisteskrankheit durch
Provision einer optimalen molekularen Umgebung für den Geist,
insbesondere
optimaler Konzentrationen von Substanzen, die normalerweise im
menschlichen
Körper vorkommen.
In
den vergangenen 30 Jahren ist eine Fülle von weit mehr als zehn
tausend
wissenschaftlichen Arbeiten erschienen, die diese Ansätze von
Williams
und Pauling konkret geprüft und überzeugend bestätigt
haben.
Aber orthomolekulare Substanzen oder Nutrienten, also Vitamine,
Mineralien,
Spurenelemente, lebenswichtige Aminosäuren und Fettsäuren,
sowie
andere wichtige Kofaktoren und normale Metaboliten des menschlichen
Stoffwechsels
spielen nur eine minimale Rolle auf dem Arzneimittelmarkt. Das
hängt
damit zusammen, dass für die Zulassung von Arzneimitteln Kosten
entstehen
und Gebühren erhoben werden, die mit dem Verkauf von Nutrienten
nicht
mehr eingebracht werden können. Die Zulassung wird auch nur
für
eine Indikation vergeben. Und ein Arzneimittel darf nur eine, oder
einzelne,
wirksame Bestandteile haben, deren Beitrag zur Wirkung auch einzeln
nachzuweisen
ist. Alles dies sind Voraussetzungen der Zulassung als Arzneimittel,
die
für Nutrienten, die preiswert sind, keine Nebenwirkungen aber
mehrere
positive Effekte haben und am besten kombiniert gegeben werden, sinnlos
und unüberwindbar sind.
Auch
die auf den Markt kommenden Nahrungsergänzungsmittel, die
Kombinationen
von Nutrienten enthalten können, werden gesetzlich behindert. Ihre
Dosierung wird - vor allem in Deutschland - auf Werte beschränkt,
die weit unter dem Optimum liegen, obwohl sie in den optimalen
Bereichen
noch frei von Nebenwirkungen sind. Und Hersteller, Lieferanten und
Verkäufer
dürfen keine Hinweise darauf geben, welche konkreten Heilwirkungen
man von den Nahrungsergänzungsmitteln erwarten kann. Das hat zu
drei
verheerenden Folgen geführt:
1.
Nahrungsergänzungsmittel, die legal auf den Markt kommen, sind in
der Regel zu niedrig dosiert, um die Hoffnungen zu erfüllen, die
von
ihren Bestandteilen in höheren Dosen zu erwarten wären.
2.
Optimal dosierte Nahrungsergänzungsmittel müssen vom Arzt
verschrieben,
einzeln bestellt und geliefert über Apotheken oder auf dem Umweg
über
Holland bezogen oder geschmuggelt werden.
3.
Die Verbreitung von zutreffenden Informationen über die
Heilwirkung
von Nutrienten ist in den wichtigsten Bereichen illegal und strafbar.
Das
Patentrecht und begleitende Gesetze haben somit einen systematischen
Fehler
in die Medizin eingeführt, der natürliche Heilmittel
verdrängt.
Im Gegensatz zu seinem Auto wird der Mensch nicht in der Regel mit
Originalteilen
behandelt, und schlechte Medikamente können bessere
verdrängen,
nur weil sie teurer sind.
III
Biologische
Logik: der wohlinformierte Patient und die nutriologische Medizin.
Wer
sich davon überzeugen lässt, dass sich die Schulmedizin aus
den
genannten
und vielen anderen Gründen, die hier nicht behandelt wurden, seit
langem auf Abwegen befindet - die offenen und verdeckten Einflüsse
der Pharmazeutischen Industrie auf die Karrieren der Hochschullehrer
allein
sind ein abendfüllendes Thema - muß sehen, wie er den daraus
folgenden Übeln persönlich entkommen kann.
Dazu
aber eine einschränkende Bemerkung: Nach wie vor gebührt der
wissenschaftlichen
Medizin, die an den Hochschulen erforscht und
gelehrt
wird, der erste Rang bei der Diagnose und Behandlung von
Krankheiten.
Die
hier vorgetragenen Versäumnisse der Schulmedizin sind spezifischer
Art
und Verallgemeinerungen sind gefährlich. Bei weitem nicht alle
Alternativen
zur Schulmedizin sind vertrauenswürdig. Auch die
nutriologische
Medizin, der hier das Wort geredet wird, beruht auf
wissenschaftlichen
Quellen, die an den Hochschulen erarbeitet wurden.
Und
sie versteht sich nicht als alternative, sondern als komplementäre
Medizin,
eine Medizin, die auf den Errungenschaften der Schulmedizin
aufbaut
und sie zu ihrem Vorteil ergänzt.
Alternativ
ist die Nutriologische Medizin in Bezug auf die Wahl der
Medikamente:
Weil die Medizin die Biologie des menschlichen
Organismus
noch nicht gut genug beherrscht, werden die riskanten
xenobiotischen
Heilmittel so weit wie möglich durch eine gute Ernährung und
Supplemente von Nutrienten und anderen orthomolekularen Heilmitteln
ersetzt.
Die
biochemische
Individualität
Eine
wichtige Grundlage der nutriologischen Medizin ist das
Wissen
um die biochemische Individualität der verschiedenen
Arten
und der menschlichen Individuen. Die individuellen
nutrientellen
Bedürfnisse sind verschieden und die in der
Schulmedizin
etablierten Normwerte dafür nicht verlässlich.
Verschiedene
individuelle Ernährungsbedürfnisse beruhen auf:
1. Resorptionsdefekten, z.B.
für Vitamin C, Folsäure, Biotin,
beta-Carotin, Magnesium, Zink,
Kupfer und Tryptophan (Gaby und
Wright 1994),
2. Transportdefekten, z.B. für
Folsäure und Vitamin B12,
3. abnormaler Ausscheidung,
z.B. für Magnesium,
4. Enzymdefekten, z.B. in
Bezug auf Thiamin und Vitamin B6,
5. Enzyminduktion, z.B. durch
Vitamin B6,
6. genetischen Unterschieden
bei der Entgiftung, z.B. von Sulfit,
Sulfonamiden, Phenacetin oder
Formaldehyd,
7. erworbenen Unterschieden
durch intrauterine Schädigung oder
frühere Belastungen und
8. dem Ernährungsstatus zur Zeit
der aktuellen Belastung.
Diese
Unterschiede der individuellen Ernährungsbedürfnisse bedingen
die
vielen chronischen, aus der Sicht der Nutriologen
,,genetotrophischen
Erkrankungen", die die Schulmedizin nicht optimal
behandelt,
und begründen den Sinn des therapeutischen Prinzips der
Superernährung
zur Absicherung gegen genetische oder erworbene
Schwächen.
Das
Prinzip der
Superernährung
Superernährung
nach der Idee, die optimale molekulare Umgebung für
die
Zellen des Körpers zu schaffen, zielt zuerst auf Erhöhung der
Qualität
der Nahrung: variabel, so weit wie möglich naturbelassen,
Bevorzugung
des Verzehrs der ganzen Zellen der Nahrungsmittel
pflanzlichen
und tierischen Ursprungs und nicht so sehr der raffinierten
Stärke,
der Fette oder Öle und des Zuckers.
Da
die Zelle auf ausreichende Zufuhr aller essentiellen Nutrienten
angewiesen
ist, gilt das nutriologische Teamwork-Prinzip, nach dem
mehr
als 40 Nutrienten zu beachten sind. Für die Supplementierung gibt
es
kein Optimum, das für alle Individuen gilt. Man muß
verschiedene
Kombinationen
bzw. Mischungen probieren, die von den Autoren
empfohlen
oder von den auf Nahrungsmittelsupplemente spezialisierten
Herstellern
fertig angeboten werden, um mit der Zeit das beste für sich
zu
finden. Die Vitamine C, B1 (Thiamin), B3 (Niacin bzw. Niacinamid),
B5
(Pantothensäure), B6, B12 und E werden dabei oft 50 bis über
100mal
höher dosiert, als den empfohlenen Diätetischen
Mindestmengen
(RDA, DGE) entspricht, Vitamin B2 (Riboflavin) und
Biotin
bis zu 50mal, Folsäure bis zu 10mal und die Vitamine A, D und K
sowie
die Mineralien und Spurenelemente in Größenordnung der
Empfehlungen.
Superernährung
ist in weiten Bereichen präventive Medizin und zur
Verhinderung
von Fehlbildungen und zerebralen Schädigungen während der
Schwangerschaft,
von kardiovaskulären Erkrankungen und
vorzeitigem
Altern, von Stoffwechselstörungen, Adipositas,
Arthritis/Arthrose
usw. und von Geisteskrankheiten aller Art von großer
Bedeutung.
Nutriologische
Behandlung von Krankheiten
Die
nutriologische Behandlung von Krankheiten wird durch mehr als
zehntausend
schulmedizinische Arbeiten begründet, die in der
konventionellen
Schulmedizin kaum berücksichtigt werden.
Die
Erfolge bei Anwendung der nutriologischen Medizin in Bezug auf
chronisch
behindernde und zu früherem Tode führende Krankheiten sind
sehr
groß und ihre geringe Verbreitung daher nicht ohne weiteres
verständlich.
Man muss sich daher konkret informieren und darauf
gefasst
sein, dass ihre Anwendung durch eine Fülle verdeckter
Widerstände
behindert wird. Ein besonders dramatisches Beispiel für
mögliche
Erfolge der nutriologischen Behandlung ist die Todesursache
Nr.
1
Das
Beispiel Herzinfark
Schon
Ende der 50er Jahre berichteten südafrikanische Ärzte
über
auffallende
bzw. dramatische und fast unglaubliche klinische
Besserungen
von Patienten mit Koronarsklerose und/oder Herzinfarkt
nach
intramuskulären Injektionen von Magnesium und einen Rückgang
der
Mortalität von 19-50% auf 1.6% bzw. von 30% auf 1% in dem auf
den
Herzinfarkt folgenden Jahr. 1985, 1986 und 1990 haben dann
Doppelblindstudien
nach frühzeitigen Infusionen von Magnesium
signifikante
Mortalitätsverminderungen von 71%, 70% und 88%
bewiesen.
Im
Tierversuch verlängerte die Vorbehandlung mit Vitamin E die
Überlebenszeit
bei Sauerstoffentzug um 89%, reduzierte die Größe des
Infarkts
nach Abbindung der Herzkranzgefäße um 71% und verhinderte
Nekrosen
bei 100% bzw. 77% der Tiere während nur 70% bzw. 26%
der
Kontrolltiere keine Nekrosen zeigten. Inzwischen hat sich diese so
deutliche
Schutzfunktion hoher Dosen von Vitamin E bei Erkrankungen
der
Herzkranzgefäße auch in klinischen Studien am Menschen
zweifelsfrei
erwiesen.
In
zwei beobachtenden Untersuchungen 1991 und 1993 verminderte die
Gabe
von L-Carnitin die Mortalität nach einem Herzinfarkt in den
folgenden
14 bzw. 10 Tagen um 37% bzw. 72%. In einer kontrollierten
Untersuchung
verminderten 4 g L-Carnitin pro Tag in dem Jahr nach
Entlassung
aus dem Hospital nach einem Herzinfarkt signifikant den
Blutdruck
und die Anzahl der Angina pectoris-Attacken, verbesserte die
Blutfettwerte
und verminderte die Mortalitätsrate im Vergleich zur
Kontrollgruppe
von 12.5% auf 1.2% um 90%.
Andere
Untersuchung sprechen für die Supplementierung mit den
Vitaminen
C, B6 und B12, Folsäure, Betacarotin, Taurin, n-3-Fettsäuren
und anderen Nutrienten. Eine formelle Untersuchung der kombinierten
Anwendung
dieser Maßnahmen steht wohl noch aus, man darf aber zweifellos
sehr
viel davon erwarten.
Die
Erfahrungen der Ärzte und Therapeuten, die orthomolekulare
Therapien
anwenden, sind in der Regel sehr befriedigend.
Die
folgende Tabelle enthält eine alphabetische Auflistung der
Krankheiten,
deren nutriologische Behandlung zu empfehlen und
bei
Werbach und/oder Gaby und Wright beschrieben ist.
Tabelle
1: Krankheiten und Behandlungsquellen
Acne
vulgaris [1-6], Adipositas [1-5], Aggressives Verhalten [1-3], AIDS
[1-5],
akute Infektion [5], Alkoholismus [1-6],
Allergie
[1-5], Alopecie [5], Alzheimer (s. Demenz), Amyotrophe Lateralsklerose
[2], Anämie [1-3, 5], Angina pectoris [5-6, 1-2?], Angiopathien
[1-4],
Angst [1-6], Anorexie (s. Eßstörungen), antivirale
Behandlung
[5], Aphthen [1-6], Arthrosis deformans [1-6], Asthma bronchiale [1-6],
Atherosklerose
[1-6], Aufmerksamkeitsstörung und Hyperaktivität [1-3, 5-6],
Autismus [1-3], Autoimmunerkrankungen [1-2, 5],
Basedow-Krankheit
[5], Brustkrebs, sekundärprävention [5], Bulimie (s.
Eßstörungen),
Bursitis [5-6, 1-2?], Candida-Mykosen [1-5], Chemische
Sensibilität
(William Rea), Cholecystitis, akute [1-3, 5], Cholesterolämie
[5-6,
1-2?], Chronisches Erschöpfungssyndrom [1-3, 5-6], chronische
Infektion,
rezidivierend [5], Colitis Ulcerosa [1-3, 5-6], Colon irritabile [1-6],
Demenz [1-6], Depression [1-5], Depression, bipolare [1-3],
Dermatitis
herpetiformis [1-3, 5], Diabetes mellitus [1-6], diabetische
Komplikationen
[6], Diarrhoe [1-2, 4], Down-Syndrom [2-3],
Drogenabhängigkeit
(Kapuste), Dumping_Syndrom [1-2], Dysinsulinismus [5], Dyskinesia tarda
[1-2], Dysmenorrhoe [1-5], Ekzem [1-6], ,
Emphysem
/ chronische Bronchitis [6], Enteritis regionalis Crohn [1-3, 5-6],
Entzündliche
Darmerkrankung [4], Entzündungen [1-6], Epilepsie
[1-3,
5-6], Erkältung [4], Erschöpfungssyndrom [1-5], Erythema
nodosum
[5], Eßstörungen [1-3, 5], Facialisparese [5], Fehlbildungen,
Prophylaxe
[5-6, 1-2?], Fersensporn [5], Fibromyalgie [2, 5],
Gallenblasen_Erkrankungen
[1-6], Gallensteine [5-6, 1-2?], Gedächtnisverlust und
Depression
im Alter [6, 1-2?], Gicht [1-3, 5-6], Glaukom, primäres, nicht
akutes
[6], Glaukom [1-5], Guillaine-Barre Syndrom [5], Haarausfall (nicht
männlich)
[5], Harnwegsinfektionen [4], Hepatitis [1-2, 4-6], Hepatitis,
chronische,
autoimmun [5], Herpes simplex [1-6], Herpes zoster [1-5],
Herzinsuffizienz
[1-6], Herzrhythmusstörungen [1-5], Hypercholesterolämie [5],
Hyperöstrogenismus [1-2], Hyperthyreose [5], Hypertonie
[1-6],
Hypoadrenalismus (außer Morbus Addison) [5], Hypoglykämie,
funktionelle
[1-3, 5], Hypothyreose [5], Immundefizienz [1-4], Impotenz
[4-5],
Induratio penis plastica [5], Infektion [1-6], Infektionen,
häufige
[5, 1-2?], Infertilität [1-6], Innenohr-Erkrankungen [1-5],
intermittierendes
Hinken [5], Ischias [5], Kardiomyopathie [1-3], Karpaltunnelsyndrom
[1-3,
5], Katarakt [1-5], Klimakterische Beschwerden
[1-6],
Konjunktivitis [5], Kopfschmerzen [1-6], Krebs [1-5], Leberzirrhose
[5],
Lernstörungen [1-3], Lupus erythematodes [1-6],
Makuladegeneration
[1-6], Mastopathie [1-3, 5-6], Menière-Krankheit [5],
Menorrhagie
[1-3, 5-6], Metrorhagie [5], Migraine [5-6, 1-2?], mit
Tabak
zusammenhängende Krankheiten [2], Mitralklappenprolapssyndrom
[1-3],
Mittelohrentzündungen [5], Multiple Sklerose [1-6],
Muskelkrämpfe
[1-3], Myasthenia gravis [5], Myopathie [1-2, 5], Myopie [2-3],
Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
[1-3,5], Neuralgie und
Neuropathie
[1-4], Neuromuskul. Degeneration [1-2], Nierensteine [1-6], Obstipation
[1-4], Ödeme [1-2], Onychomykose [5],
Operations-Protokol
[5], Organisches Hirnsyndrom [1-3, 5], Osteoporose [1-3, 5-6], Otitis
media,
rezidivierend bei Kindern [6], Parasitose,
intestinale
[5], Parkinson_Syndrom [1-3, 5], Parodontopathien [1-2, 4-5],
Polymyalgia
rheumatica [5], Präeklampsie [5-6, 1-2?],
Prämenstruelles
Syndrom [1-6], Prostataadenom [1-6], Prostatitis [4], Psoriasis [1-6],
Purpura, gefäßbedingte [1-2], Raynaud_Syndrom [1-2, 5],
Refluxösophagitis
[1-2, 4-5], Restless legs [1-2], Retinopathie [4], Rheumatismus [1-2],
Rheumatoide Arthritis [1-3, 5-6], , Rhinitis, saisonale,
allergische
[5], Rosacea [1-3, 5-6], Schizophrenie [1-3], Schlaflosigkeit [1-4],
Schlatter-Osgood-Krankheit
[5], Schmerzen [1-4], Schwangerschaft
und
Krankheit [1-6], Seborrhoe [1-2, 5], Sehstörungen [4],
Sjögren-Syndrom
[5], Sklerodermie [1-5], Sportverletzungen [1-2, 4],
Thrombozyten-Hyperaggregabilität
[5], Thyreotoxikose [5], Tinnitus [5, 1-3?], Tourette-Syndrom [2],
Übelkeit
und Erbrechen
[4],
Ulcus pepticum [1-6], Ulkus der Haut [1-2], Urtikaria (chronische)
[1-2,
5], Vasculitis [1-4], Veneninsuffizienz [4-5],
Verbrennungen
[4], Vitiligo [1-2, 4-5], Wundheilung [1-2, 4], Zahnschmerz [5],
Zerebrovaskuläre
Insuffizienz [1-5], Zervix_Dysplasie [1-3,
5-6],
Zöliakie [1-3, 5],
Literatur
1 Werbach MR, Nutriologische Medizin, deutsch von H Kapuste,
Hädecke
Verlag, Weil der Stadt 1999, DM 238.,
2 Werbach MR, Nutritional Influences on Illness, CD-ROM, Third Line
Press,
Tarzana, Cal. 1998, Fax: 001818 7741575, $ 99,
3 Werbach MR, J Moss ,Textbook of Nutritional Medicine, Third Line
Press,
Tarzana Cal. 1999,$ 74.95,
4 Werbach MR, MT Murray, Botanical Influences on Illness, 2nd Ed.3nd
Line
Press Tarzana Cal 1999, $59.95,
5 Gaby AR, Wright JV. Nutritional Therapy in Medical Practice.
Nutrition
Seminars, 325 South Washington Ave., Kent, WA 1998.,
6 Wright JV, Gaby AR. The Patient’s Book of Natural Healing.
Prima Publishing, PO Box 1260 BK, Rocklin Ca 95677, 1999.
Adressen
von Ärzten und Heilpraktikern, die sich für orthomolekulare
Behandlungen
interessieren, und in der GOMM, der
Münchener
Gesellschaft zur Förderung der OrthoMolekularen Medizin e.V. ,
zusammengeschlossen
haben, finden Sie im
Internet
unter www.gomm.org, oder erhalten sie über Tel.: 089 543 8945 /
Fax:
089 5440.
Diese
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erweitert,
ergänzt und konkretisiert.
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